Militärmuseum Kossa
Kategorien: Wissenschaft und Technik | Naturkundemuseen

Adresse und Informationen
gemeinnützige GmbHim Militaer-Museum KossaDahlenberger Str. 1
04849 Kossa, bei Söllichau
Deutschland
Telefon: 03 42 43 – 22 120
Das Militärmuseum Kossa gilt als Besuchermagnet in der Dübener Heide, das Gäste zu eindrucks-vollen Führungen und einer aufregenden Entde-ckertour einlädt. Die Museumsführung gewährt Einblicke in die Geschichte des Geländes. Besucher besichtigen den Museenwald, das Führungs-zentrum, zwei Bunkerbauwerke und den Nachrichtenbunker, der leistungsstarke Sende- und Empfangsanlagen hat und dessen Weg an zwei unterirdischen Antennenfeldern vorbei führt. Die Entdeckertour im Militärmuseum Kossa gibt den Besuchern die Möglichkeit, dieses faszinierende Gelände auf eigene Faust mithilfe von Einwei-sungen des Personals und eines Geländeplans zu erkunden. Besonders der imposante Rechnerbunker und der technische Bunker ziehen Entdecker durch ihre Funktionen in ihrem Bann.
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Öffnungszeiten und Preise
Das Militärmuseum Kossa hat von Dienstag bis Sonntag geöffnet. Die Entdeckertour ist von 10:00 bis 16:30 Uhr (letzter Einlass um 15:00 Uhr). Führungen finden nur mit Voranmeldung um 10:00 und um 13:00 Uhr statt. Von April bis Oktober werden auch Führungen um 15 Uhr am Wochenenden angeboten.
Tagesticket Erwachsene | €22,50 | |
Tagesticket Studenten/Schüler | €20,00 | |
Tagesticket Kinder (7-13 Jahre) | €15,00 |
Das Tagesticket beinhaltet die Führung, Entdeckertour sowie ein Essen und ein Getränk nach Angebot.
Gruppenangebote werden zudem auch angeboten.
Preise und Öffnungszeiten ohne Gewähr.
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Respekt und Anerkennung den Machern in Kossa. Sie bewahren die Anlage der Nachwelt, übertreiben jedoch deren Darstellung in Funktion und Zweckbestimmung. Kossa war weder eine Armeeführungsstelle, noch eine Führungsstelle des Warschauer Vertrages. Kossa hatte nationale Aufgaben zu erfüllen, die Organisation und Führung von Ersatz- und Ausbildungsbrigaden. Demzufolge gab es keine direkten Nachrichtenverbindungen zum Nationalen Verteidigungsrat der DDR, nach Ost-Berlin oder Moskau. Auch die Troposphärenfunkstation mit der Nachrichten durch Atompilze gesendet werden sollten gab es hier nicht. Auch konnten keine aktuellen Lagemeldungen per Video an irgendeine Front gesendet werden.
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Joachim Kampe, 12.12.2010
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